Family Of The Baskets

U18 männlich verliert gegen Tabellenführer LippeBaskets Werne

U18 männlich - LippeBaskets Werne 74:84 (15:16,28:19,15:23,16:26) 
Nur ein Spiel fand am Samstag in der Eichendorffhalle statt. Dabei empfing das Team von Trainer Jens Rother den Tabellenführer aus Werne. Mit einem Sieg hätte man zu den LippeBaskets aufschließen können, aber trotz einer starken Leistung nahmen die Gäste am Ende die Punkte mit nach Werne. Den besseren Start hatten die LippeBaskets, die schnell mit 6:0 in Führung gehen konnten. Zum Viertelende konnten sich die Kaiserauer bis auf einen Punkt verkürzen. Im 2. Viertel fügten die LippeBaskets ihren zwei Dreiern aus dem 1. Viertel drei weitere hinzu, aber ab Mitte des Viertels übernahmen die Gastgeber das Kommando. Mit einem 14:0 Lauf konnte sich das Team auf 43:31 absetzen, zwei Ballverluste ließ Werne noch auf 43:35 verkürzen. Auch nach der Pause sahen die Zuschauer ein umkämpftes und gutes Spiel, wobei die Gäste weiterhin von außen erfolgreich waren und insgesamt 10 Dreier trafen. Trotz ihrer Foulproblematik konnten die LippeBaskets im 3. Viertel das Spiel ausgleichen. Mit 66:64 gelang den Gastgebern die letzte Führung im Spiel. Danach drehte Werne das Spiel mit einem 8:0 Lauf und blieb trotz aller Anstrengungen der Kaiserauer immer mindestens mit 4 Punkten vorne. Auch stop the clock brachte keine Wende mehr.  
es spielten: A. Zavgorodniy, M. Rahmel, J. Diedrich, P. Manke, P. Diedrich, L. Patryjas, J. Loesaus, E. Yildiz, D. Yehorov, L. Bromisch 

LTV Lippstadt – U16 weiblich 72:21 (14:0,18:7,22:7,18:7) 
Bei ihrem Auswärtsspiel hatten Mädchen aus Kaiserau große Mühe ihre Nervosität gegen die eingespielten Gastgeberinnen abzulegen. Aus den zahlreichen Ballverlusten konnte Lippstadt immer wieder einfache Punkte erzielen. Im 2. Viertel fanden sich die Baskets dann etwas besser zurecht, konnten sich gegen die Defense der Gastgeberinnen selten in Szene setzen. Nach der Pause lief es bis Mitte des Viertels offensiv besser, leider kassierte man anschließend einen 20:0 Lauf. Trotz des deutlichen Rückstandes ließ das Team die Köpfe nicht hängen und so sahen die Trainer noch viel Arbeit, aber auch viel positives.   
es spielten: S. Grundmann, T. Yildirim, J. Feldens, S. Singh, M. Makoveev, Y. Yologlu, L. Uhlir, A. Auerbach, E. Thamer, H. Dennersmann